Raleigh Pedelecs bleiben etwas Besonderes. Die traditionsreiche Marke beweist einmal mehr, dass sich die erfolgreiche Mischung aus technischen Neuerungen, hoher Qualität und charakteristischem Design mit dem gewissen Britischen Understatement ständig weiterentwickelt. Und das quer durch alle Kategorien. Das spiegelt sich auch bei der Vielfalt von Antrieben in der Raleigh Welt wieder. Ob leistungsstarker, sportlicher Antrieb oder ein Motor mit harmonischer, sanfter Laufruhe gepaart mit smartem Display und Routenführung per Smartphone App, elektronischer Schaltung oder Akkuintegration? Raleigh bietet für jeden Anspruch das richtige Paket. Sind Sie neugierig geworden?
Pedelecs erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit und gelten als zukunftsträchtige Zweiradsparte. Obwohl viele Fahrradfahrer bereits ein Pedelec besitzen, hat sich der Name Pedelec noch nicht in der Alltagssprache durchgesetzt. Für die meisten ist es ein Fremdwort. Für Sie auch? Viele sprechen von einem E-Bike, obwohl sie das Pedelec meinen.
Das Pedelec steht für Pedal Electric Cycle. Es bietet dem Radfahrer nur dann Motorunterstützung, sobald er in die Pedale tritt. Mit Hilfe des Displays regelt man die einzelnen Unterstützungsmodi. Die Motoren der Pedelecs sind auf eine Leistung von 250 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h pro Stunde begrenzt. Wer schneller fahren möchte, muss dafür selber in die Pedale treten. Erfolgt die Pedalunterstützung bis 25 km/h pro Stunde, gelten die Pedelecs als Fahrrad und sind demnach nicht zulassungspflichtig.
In jedem Fall positiv anders. Beschwingt und leicht. Bei gleichem Kraftaufwand ist man deutlich schneller unterwegs, als mit einem normalen Fahrrad. Es ist weniger belastend einen Berg hoch zu fahren, aber man merkt dennoch, dass es ein Berg ist, den man überquert.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Pedelectypen. Die normalen Pedelecs und die S (Speed) Pedelecs.
Die normalen Pedelecs kennzeichnen sich durch eine Unterstützung bis 25 km/h und einer maximalen Leistung von 250 Watt. Man benötigt für die Fahrberechtigung keinen Führerschein, hat keine Helmpflicht und kann den Radweg benutzen.
Mit S-Pedelecs ist man schneller unterwegs. Hier geht die Unterstützung bis 45 km/h bei einer maximalen Leistung von 500 Watt. Für die Fahrberechtigung benötigt man allerdings einen Führerschein der Klasse AM, es gibt eine eine Helmpflicht und man darf die Radwege nicht benutzen.
Viele Berufstätige haben grundsätzlich das Bedürfnis, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, sich den frischen Wind um die Ohren wehen zu lassen und fit in den Arbeitstag zu starten. Hauptgründe gegen die Nutzung des Fahrrads sind oft die große Distanz, der Zeitfaktor sowie die Angst, verschwitzt zum Arbeitsplatz zu kommen. Pedelecs sind hier eine ideale Lösung:
Auch für die Freizeit eignet sich das Pedelec. Möglichkeiten wie die Erkundung neuer Routen sowie der Überbrückung von Leistungsdifferenzen sind gegeben.
Die Zeiten, in denen nur über 50-jährige angesprochen wurden, sind längst vorbei. Mit immer sportlicheren und gewagten Designs gibt es eine Pedelecs mittlerweile in allen Fahrradsegmenten.
Auf dem ersten Blick ist der Kauf eines Pedelecs mit höheren Kosten verbunden. Ausschlaggebend hierfür ist vor allem das Antriebssystem. Mit Akku, Motor, Bedienelement und Display besteht es aus hochwertigen Instrumenten. Vergleicht man diese Kosten mit dem Auto, wird deutlich, dass es deutlich günstiger ist, mit dem Pedelec unterwegs zu sein. Keine Benzinkosten, keine Parkgebühren, keine Strafzettel sowie keine Blitzerfotos. Zudem bieten immer mehr Restaurants kostenlose Aufladestationen für Pedelecs an.
Auf Basis eines Ni-Mhd Akkus wurden 1990 die ersten Fahrräder produziert, die als Pedelecs bezeichnet werden können. Im Verlauf der Jahre und dem damit verbundenen Technologiefortschritt wurde die Ni-Mhd Batterie durch den Lithium Ionen Akku ersetzt.